Montag, 23. Januar 2012

Und das Training beginnt zu wirken...

...oder ich merke einfach nur, dass es hilfreich ist mit etwas weniger Gewicht umherzurennen. Wie jede Saison, nach einer kurzen bis längeren Engewöhnungsphase, hab ich einen Großteil des angefressenen "Saisonpausenspecks" verloren und mein Körper dankt es mir, indem er beginnt mich für lockeres Laufen nicht zu hassen ;-).

So auch diese Saison, zwar kam ich sehr schnell in das Radfahren hinein, aber dafür ließ das Schwimmen etwas länger und das Laufen noch länger, bis etwa vor ein bis zwei Wochen auf sich warten. Ich merke genau, dass "viel hilft viel" bei mir in den beiden Disziplinen tatsächlich klappt. Vielleicht ist das auch nur der Kampf gegen den Schweinehund, aber beim zweiten Lauf der Ismaninger Winterlaufserie, vor einer Woche, konnte ich nicht nur die Laufzeit pro Kilometer von den 13 km auf die 17km (1:16h) übertragen, sondern nun hatte ich zum ersten mal in dieser Saison ein richtig tolles und leichtes Gefühl beim Laufen. Ähnlich verhält es sich mittlerweile an den Tagen, an denen ich zwei Laufeinheiten mit größerer Pause dazwischen durchführe. Während Erstere sich noch etwas anstrengend gestaltet, wirkt die zweite Einheit am Tag umso leichter, was ich jedoch dieses Wochenende dann schmerzlich am Sonntag, den Tag danach gemerkt habe. Das war eher Gefühl alter Mann...

Nachdem der universitäre Stress nun auch beginnt etwas nachzulassen, geht es in der kommenden Woche nach Warendorf zur Leistungsdiagnostik und Trainingslehrgang mit der "Heeresauswahl Langdistanz" und direkt im Anschluss für zwei weitere Wochen nach Fuerteventura ins Playitas, um da mit meinem Bruder und weiteren Verrückten zu trainieren :-)

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