Freitag, 27. Januar 2012

Neuer Sponsor - A|S|S


Matthias Müller, Chef der A|S|S




Kurz vor den beginnenden Trainingslagern in Warendorf und Fuerteventura konnte ich die Übereinkunft mit meinem neuen Sponsor besiegeln.
Ab dieser Saison werde ich unterstützt von der Nürnberger Akademie für Schutz und Sicherheit, kurz A|S|S. Zu Ihrem Chef verbindet mich die Leidenschaft zum Langdistanzsport.  A|S|S bietet seit 2006 Aus- und Weiterbildungen rund um das Thema Sicherheit an und ermöglicht so, neben einer aufbauenden Fortbildung, eine Berufsausbildung bis hin zum Meister für Schutz und Sicherheit.

Weiterhin wird mich ein Kamerad dabei unterstützen meine Webpräsenz auf ein etwas professionelleres Niveau zu heben ;-). Es passiert also so einiges.

Doch neben all dem, haben wir, mein Kommilitone Steffen Scherer und ich, unsere Bachelorarbeit im militärischen Umfeld abgeschlossen und ich habe nun die Zeit (neben der laufenden Uni), einen ersten starken Trainingsakzent für diese Saison und auf dem Weg nach Lanzarote zu setzen. Während ich kommende Woche noch zur Leistungsdiagnostik und Trainingslager mit der Heeresauswahl an der Sportschule der Bundeswehr verbringe, geht es in der ersten Februarwoche bis zum 18.02. ins Playitas nach Fuerteventura, um mal ein wenig Grundlage auf dem Rad zu schaffen. Lasst die Spiele beginnen!





Montag, 23. Januar 2012

Und das Training beginnt zu wirken...

...oder ich merke einfach nur, dass es hilfreich ist mit etwas weniger Gewicht umherzurennen. Wie jede Saison, nach einer kurzen bis längeren Engewöhnungsphase, hab ich einen Großteil des angefressenen "Saisonpausenspecks" verloren und mein Körper dankt es mir, indem er beginnt mich für lockeres Laufen nicht zu hassen ;-).

So auch diese Saison, zwar kam ich sehr schnell in das Radfahren hinein, aber dafür ließ das Schwimmen etwas länger und das Laufen noch länger, bis etwa vor ein bis zwei Wochen auf sich warten. Ich merke genau, dass "viel hilft viel" bei mir in den beiden Disziplinen tatsächlich klappt. Vielleicht ist das auch nur der Kampf gegen den Schweinehund, aber beim zweiten Lauf der Ismaninger Winterlaufserie, vor einer Woche, konnte ich nicht nur die Laufzeit pro Kilometer von den 13 km auf die 17km (1:16h) übertragen, sondern nun hatte ich zum ersten mal in dieser Saison ein richtig tolles und leichtes Gefühl beim Laufen. Ähnlich verhält es sich mittlerweile an den Tagen, an denen ich zwei Laufeinheiten mit größerer Pause dazwischen durchführe. Während Erstere sich noch etwas anstrengend gestaltet, wirkt die zweite Einheit am Tag umso leichter, was ich jedoch dieses Wochenende dann schmerzlich am Sonntag, den Tag danach gemerkt habe. Das war eher Gefühl alter Mann...

Nachdem der universitäre Stress nun auch beginnt etwas nachzulassen, geht es in der kommenden Woche nach Warendorf zur Leistungsdiagnostik und Trainingslehrgang mit der "Heeresauswahl Langdistanz" und direkt im Anschluss für zwei weitere Wochen nach Fuerteventura ins Playitas, um da mit meinem Bruder und weiteren Verrückten zu trainieren :-)

Montag, 2. Januar 2012

Laufwettkämpfe zum Anfang der Saison

Zu Beginn wünsche ich allen Lesern erst einmal ein gesundes, frohes & erfolgreiches neues Jahr :-)

Und so wie ich das vergangene Jahr aufgehört habe, werde ich das aktuelle auch fortführen
....mit Laufwettkämpfen...
Der Grund ist ein ganz einfacher, es ist meine schwächste Disziplin, die es auszubauen gilt. So habe ich am 11.12.11 am ersten Lauf der Ismaninger Winterlaufserie teilgenommen, mit einer Zeit von 58:08min. Dabei ist anzumerken, dass die Strecke doch sehr eben ist und auch die Witterungsverhätlnisse sehr angenehm waren.

Der nächste Lauf, mit dem ich das Jahr habe ausklingen lassen, war der 28. Münchener Silvesterlauf. Mit dabei waren mein Bruder und Christopher Robold aus dem Triathlon dem Uni.  Dieser Lauf sollte ebenso, wie die Ismaininger Winterlaufserie als Formtest dienen, um zu schauen, ob sich was tut...

28. MRCC Münchener Silvesterlauf - unterwegs in Schwarz-Rot-Gold
...und es tut sich was ;-) , die Zeit lag diesmal bei 42:43,6min, was für einen 10km Lauf nicht sonderlich schnell ist, aber für mich schon einmal eine neue Bestzeit darstellt. Doch viel wichtiger ist, dass sich trotz dessen, dass die Witterungsverhältnisse und auch das Höhenprofil wesentlich schlechter waren (ich wusste gar nicht, wieviel Schutt die da im Olympiapark von 40 Jahren aufgeschüttet habe, aber ohne ist die Strecke nicht, vor allem mit dem nassen Kopfsteinpflaster und den langgezogenen Anstiegen), meine Laufzeit von 4:28min /km auf 4:16min/km verbessert hat.

Damit können die nächsten Laufwettkämpfe der Ismaninger Winterlaufserie am 15.01.12 (17km) und am 12.02.12 (21km) kommen.